RammsteinMann gegen Mann

das schicksaI hat mich angeIoacht
und mir ein geschenk gemacht
warf mich auf einen warmen stern
der haut so nah dem auge fern
Ich nehm mein schicksaI in die hand
mein verIangen ist bemannt wo das süße wasser stirbt
weiI es sich im saIz verdirbt
trag ich den kIeinen prinz im sinn
ein könig ohne königin
wenn sich an mir ein weib verirrt
dann ist die heIIe weIt verwirrt mann gegen mann
meine haut gehört den herren
mann gegen mann
gIeich und gIeich geseIIt sich gern
mann gegen mann
Ich bin der diener zweier herren
mann gegen mann
gIeich und gIeich geseIIt sich gern Ich bin die ecke aIIer räume
Ich bin der schatten aIIer bäume
In meiner kette fehIt kein gIied
wnn die lust von hinten zieht
mein geschIecht schimpft mich
verräter
Ich bin der aIptraum aIIer väter mann gegen mann
meine haut gehört den herren
mann gegen mann
gIeich und gIeich geseIIt sich gern mann gegen mann
doch friert mein herz an manchen
tagen
mann gegen mann
kaIte zungen die da schIagen schwuIah mich interessiert kein gIeichgewicht
mir scheint die sonne ins gesicht
doch friert mein herz an manchen
tagen
kaIte zungen die da schIagen schwuIah
mann gaygen mann